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Männermedizin
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Die
Gesundheit des Mannes in der heutigen Gesellschaft
"Wir
Männer haben ein extrem gestörtes Verhältnis zum Älterwerden.
Schon während des Heranwachsens prägen uns Redensarten - wie
"Ein
Indianer kennt keinen Schmerz!" oder auch "Jungs weinen nicht!"
- so,
dass wir bis ins hohe Alter nicht richtig mit den Zeichen unseres Körpers
umzugehen lernen.
Wir
ignorieren unsere langsam nachlassende Vitalität, schieben Schlaf-
störungen und Depressionen auf Stress im Beruf oder verdrängen
Verän-
derungen des Sexuallebens einfach durch einen Wechsel der Partnerin.
Die Liste kann unendlich weiter fortgeführt werden und letztendlich
er-
öffnen sich aus jedem Problem weitere Schwierigkeiten.
Wir
sollten schließlich zugeben, dass wir alt werden, denn unser Altern
beginnt schon um die 30"....
Dr.
med. Karl Matheis, Ärztlicher Koordinator Forum Männerarzt,
aus
"Frauen werden älter - Männer auch". Eine Informationsbroschüre
von
Jenapharm.
"Auch
wenn Männer es nicht wahrhaben wollen, treten auch bei ihnen im
Lauf des Lebens biologisch bedingte Alterserscheinungen auf: Sie fühlen
sich müde und erschöpft, sind gereizt und nervös, die Lust
auf Sex lässt
nach, die Kraft nimmt ab und stattdessen das Körpergewicht zu. Ihr
Selbst-
bewusstsein schwindet und sie übertragen immer mehr Verantwortung
auf
ihre Partnerin. Statt wie früher Initiative und Unternehmenslust
zu zeigen,
ziehen sie sich immer stärker zurück und sitzen lieber alleine
vor dem
Fernseher oder dem Computer.
Die
Symptome des Alterungsprozesses entwickeln sich bei Männern allmäh-
lich über einen längeren Zeitraum und können bereits ab
dem 30. Lebensjahr
einsetzen. Männer ignorieren die Symptome zunächst und schieben
sie auf
beruflichen und privaten Stress. Später halten sie diese für
unvermeidliche
Alterserscheinungen,
über die sie nicht sprechen wollen, da sie "unmännlich"
sind und sie der Meinung sind, dass ihnen sowieso nicht geholfen werden
kann.
Dabei
hat die Medizin in den letzten Jahren gezeigt, dass auch bei Männern
mit zunehmendem Alter die Aktivität wichtiger Hormone abnimmt"
Dr.
med. Ute Gola, Ernährungsmedizinerin, aus "Auch Männer
werden älter".
Eine Informationsbroschüre von Jenapharm
Dies sind zwei Aussagen zum Thema Männermedizin.
Warum
ist eine besondere Männermedizin erforderlich?
Aufgaben des Männerarztes
Männerkrankheiten
unterscheiden sich von Krankheiten bei Frauen aufgrund
gesellschaftlicher Faktoren. Soll der Mann bei der Gesundheitsvorsorge
der
Frau gleichgestellt werden, muss eine männerspezifische Vorsorgemedizin
eingeführt werden.
An welchen Arzt kann sich ein Mann wenden? Die umfassendsten Kenntnisse
über Männergesundheit haben die Männerärzte und es
ist naheliegend, dass
vor allem diese Ärzte in Zukunft beim Mann die Funktion übernehmen
werden,
die der Frauenarzt bei der Frau innehat. Eine rein urologische Betrachtungs-
weise der Krankheiten vernachlässigt ein breites Spektrum an Behandlungs-
möglichkeiten. Der Männerarzt kümmert sich um alle Aspekte
des Mannes.
Was
können Sie tun?
Bereits
ab dem 35. Lebensjahr müssen Sie Maßnahmen ergreifen, um Ihre
Gesundheit möglichst lange aufrecht zu erhalten. Durch moderne Vorsorge-
maßnahmen wird Lebensqualität gewonnen, Altersschäden
werden vermindert.
Wie
geht es weiter?
Zur
Vorbereitung auf das erste Gespräch in der Praxis benutzen Sie bitte
den
Männerfragebogen,
den Sie direkt von der Website ausdrucken können.
Sie
haben viele Fragen, auf die Sie eine Antwort suchen!
·
Wie soll ich mich ernähren, um mein Normalgewicht zu erreichen? Brauche
ich
Nahrungsergänzungsmittel?
· Welches Training brauche ich? Wie stark kann ich mich belasten?
· Wie kann ich Stress abbauen?
· Wie kann ich meine frühere körperliche und geistige
Leistungsfähigkeit wieder
erreichen?
· Bin ich in den Wechseljahren? Kann ich meine Hormonwerte wieder
verbessern?
· Was kann ich gegen meine Erektionsstörungen tun?
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Liste ist nicht vollständig. Sie haben sicherlich noch weitere Fragen.
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